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"Eisenbahnbrücke: Weichen für Neubau sind gestellt"Presseaussendung vom 30.09.2015 | Begleitmaßnahmen für den Verkehr bei Sperre EisenbahnbrückeLINZ AG LINIEN /Pressemeldung (11. Februar 2016) |
HIER GÄBE ES EINE ANDERE, NATURSCHONENDERE UND SPARSAMERE LÖSUNG!
....unabhängig von der erst in 7 Monaten überprüfbaren Sinnhaftigkeit der Takterhöhung durch eine zusätzliche Umkehrschleife, trotz der vorhandenen Straßenbahnschleifen Feuerwache Nord und Uni, sollte für den zeitbeschränkten Neubau des Schienenweges die seit Jahrzehnten bestehende Parkanlage auf keinen Fall fast zur Gänze zerstört werden.
Nicht nachvollziehbar ist insbesondere, dass für ein Provisorium die vorhandenen Straßenbahnumkehrschleifen, wie z.B. Auwiesen und Feuerwache Nord mit ihren noch kleineren Radien von ca. 20m und seit Jahren funktionsfähig, nicht in die Planung einflossen.
In der maßstabsgerechten Überlagerung und gleichzeitiger Vergrößerung des Radius würde die gesamte nordwestliche Parkanlage erhalten bleiben.
Bäume fällen im Wasserwald
Aktuelle Flällungen im Wasserwald in schlimmster Form, sodass von einem WALD gar keine Rede mehr sein kann, es werden nur Sträucher und Büsche stehengelassen und es sind schon fast alle größeren Bäume geschlägert worden. Immer wieder bekomme ich Beschwerden vom Anrainern, da der Sicht-, Lärm- und Staubschutz im Vergleich zu früher radikal beeinträchtigt ist. Das alles im Bereich der Salzburgerstrasse, auf der der Verkehr immer mehr zunimmt. So eine Vorgangsweise ist einfach unverständlich. (Welf Ortbauer 15.02.2016)
Veröffentlicht am 28.01.2016 | |